Electro Deluxe

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Electro Deluxe
Electro Deluxe auf dem Oldenburger Kultursommer
Electro Deluxe auf dem Oldenburger Kultursommer
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Funk, Nu-Jazz
Aktive Jahre
Gründung 2001
Auflösung
Website http://www.electrodeluxe.com/
Aktuelle Besetzung
Gesang
James Copley
Keyboards
Gaël Cadoux
Bass
Jérémie Coke
Schlagzeug
Arnaud Renaville
Saxophon
Thomas Faure
Trompete
Vincent Payen
Posaune
Bertrand Luzignant

{{{Logobeschreibung unten}}}
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Hopeful
 FR12229.09.2007(4 Wo.)
Live in Paris (Electro Deluxe Big Band)
 FR17421.04.2012(1 Wo.)
Home
 FR5712.10.2013(3 Wo.)
Circle
 FR5908.10.2016(3 Wo.)
Apollo
 FR9905.10.2019(2 Wo.)

Electro Deluxe ist eine französische Nu-Jazz-Band.

Die Band wurde im Jahr 2001 gegründet. Die Mitglieder der Band sind der Saxophonist und Programmierer Thomas Faure, der Bassist Jérémie Coke, der Schlagzeuger Arnaud Renaville und der Pianist Gaël Cadoux.

Musikalisch werden Einflüsse aus Jazz, Funk, Hip-Hop, verarbeitet. Der Stil orientiert sich an Musikern wie Herbie Hancock, Buckshot LeFonque und Meshell Ndegeocello. Im Gegensatz zu klassischen Elektro-Jazz-Gruppen arbeitet die Gruppe weitgehend mit herkömmlichen Jazz-Instrumenten, die durch elektronische Samples ausgeschmückt werden. Die Gruppe trat bei verschiedenen internationalen Jazz-Festivals auf, so dem Festival International de Jazz de Montréal[2] und dem Jazz-E Festival in Peking.[3]

Auf dem Album Hopeful arbeitete die Gruppe mit dem britischen Rapper HKB FiNN, dem französischen Jazz-Geiger Didier Lockwood, dem Jazz-Trompeter Flavio Boltro, der amerikanischen Sängerin Crystal Petit Night und anderen zusammen.

  • Stardown, 2005
  • Hopeful, 2007
  • Play, 2010
  • Home, 2013
  • Circle, 2016
  • Circle Live, 2018
  • Apollo, 2019
  1. Chartdiskografie Frankreich
  2. Artist: Electro Deluxe - Festival International de Jazz de Montréal. www.montrealjazzfest.com, archiviert vom Original am 25. September 2015; abgerufen am 12. Januar 2022.
  3. JAZZ-E Festival in Beijing. jazzefestival.com, archiviert vom Original am 14. September 2009; abgerufen am 12. Januar 2022.